Das Smartphone ist unser täglicher Begleiter: In den letzten zwei Jahrzehnten ist es für eine Vielzahl von Alltagsaufgaben unverzichtbar geworden. Wir haben es immer zur Hand – egal, ob zum Chatten, Shoppen oder zur Terminplanung.
Viele von uns können sich ein Leben ohne Smartphones bereits nicht mehr vorstellen. Wussten Sie schon, dass dieses Phänomen – die Angst, ohne Smartphone zu sein – sogar einen eigenen Namen hat? Dieser lautet „Nomophobie“ und ist ein Kofferwort aus dem Englischen, das für „No mobile phone phobia“ steht.
20 Statistiken, die unsere Smartphone-Abhängigkeit belegen
Sie sind nicht überzeugt, dass es so etwas wie Nomophobie gibt? Dann sehen Sie sich die folgenden 20 Statistiken an. Sie verdeutlichen, wie abhängig wir von unseren Smartphones sind und dass Nomophobie zu einem sehr realen Phänomen in der heutigen Welt geworden ist.
- Das Smartphone wird im Durchschnitt 150 Mal pro Tag entsperrt.
- 71 % haben das Smartphone beim Schlafen in (unmittelbarer) Reichweite; 3 % davon halten es beim Schlafen sogar in der Hand.
- 80 % der Nutzer:innen schauen weniger als 1 Stunde nach dem Aufwachen auf ihr Smartphone; mehr als ein Drittel davon sogar innerhalb von 5 Minuten.
- 75 % geben zu, dass sie mindestens einmal am Steuer eine Nachricht getippt haben.
- Die durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer beträgt 2 Stunden und 51 Minuten.
- Über 50 % der Smartphone-Nutzer:innen schalten ihr Gerät nie aus.
- „Bildschirmzeit“ ist nach „Mithilfe im Haushalt“ und „Schlafenszeit“ die dritthäufigste Ursache für Streitigkeiten zwischen Teenagern und ihren Eltern.
- 58 % der Teenager haben das Gefühl, sie müssten sofort auf Nachrichten antworten; 41 % überfordert die Zahl der täglich eingehenden Nachrichten.
- 46 % der Eltern halten sich selbst für Smartphone-abhängig; 63 % der Eltern halten ihre Teenager für abhängig.
- 33 % der Teenager verbringen mehr Zeit online als offline mit engen Freund:innen.
- 52 % der Teenager sind bei Treffen mit Freund:innen mit ihren Smartphones beschäftigt und schweigen sich an.
- 35 % der Teenager empfinden es nicht als unhöflich, während einer Unterrichtsstunde oder einer Vorlesung das Smartphone zu nutzen.
- 85 % der Nutzer:innen schauen in Unterhaltungen mit Freund:innen und Familie auf ihr Smartphone.
- Die durchschnittliche Nutzungsdauer sozialer Medien beträgt pro Tag 147 Minuten.
- Während unseres gesamten Lebens verbringen wir durchschnittlich 5 Jahre und 4 Monate in sozialen Medien.
- 75 % checken in der Arbeit ihr Smartphone.
- 36 % der Millennials geben an, dass sie während eines Arbeitstages mehr als 2 Stunden zu privaten Zwecken am Smartphone sind.
- 45 % der Befragten würden lieber ein Jahr lang auf Sex verzichten als ihr Smartphone herzugeben.
- 20 % der Befragten würden lieber eine Woche lang keine Schuhe tragen als auf ihr Smartphone zu verzichten.
- 20 % der Befragten zwischen 18 und 34 Jahren gaben zu, ihr Smartphone beim Sex zu benutzen.
Smartphone-verliebt: Das ist für Unternehmen drin
Diese Zahlen belegen eindeutig, dass für die meisten ein Leben ohne Smartphone undenkbar ist. Das öffnet Ihnen neue Türen: Denn kaum etwas wird Ihnen so viel Aufmerksamkeit verschaffen wie die Kontaktaufnahme mit Kund:innen über das Gerät, das sie ständig bei sich haben.
Gründe für die Integration von SMS in Ihre Marketingstrategie
- Knapp 96 % aller SMS nutzender Unternehmen haben das Gefühl, dass SMS zur Umsatzsteigerung beigetragen haben.
- Fast 60 % geben an, dass sie dadurch mehr Umsatz erzielen.
- 58 % der Verbraucher:innen finden, dass Benachrichtigungen zu wieder verfügbaren Produkten das Shopping-Erlebnis verbessern.
- Im Durchschnitt werden 97 % der Textnachrichten innerhalb von 15 Minuten nach ihrer Zustellung gelesen.
Mit der richtigen Strategie können Unternehmen effektive und erfolgreiche SMS-Marketingkampagnen auf die Beine stellen, die für ein höheres Engagement, eine größere Datenbank und mehr Umsatz sorgen. In unserem Blog finden Sie einige wichtige Informationen, die Sie vor der Durchführung von SMS-Kampagnen überprüfen sollten, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
